- Ab dem 24. Dezember pausiert MOIA vorübergehend in Hamburg und Hannover
- MOIA leistet Beitrag zur Minimierung der Kontakte
- Dauer der Maßnahme wird regelmäßig überprüft
Hamburg/Hannover, 18. Dezember 2020 – Der Ridepooling-Dienst MOIA stellt sein Angebot in Hamburg und Hannover ab dem 24. Dezember vorübergehend ein. Das Unternehmen reagiert damit auf das aktuelle Infektionsgeschehen und die Bund-Länder-Beschlüsse zur weiteren Einschränkung des öffentlichen Lebens. MOIA erwartet in den kommenden Tagen und Wochen durch die verschärften Regeln zur Kontaktvermeidung einen starken Rückgang der Nachfrage. In der Folge erhöht MOIA die Kurzarbeit für rund 900 Mitarbeiter der MOIA Betriebsgesellschaft (MOIA Operations Germany GmbH).
Auf Grundlage der Bund-Länder-Beschlüsse zur deutlichen Minimierung sozialer Kontakte leistet MOIA damit einen Beitrag, die Belegschaft in dieser kritischen Phase der Pandemie zu schützen und die weitere Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen.
MOIA wird die Dauer der Maßnahmen stetig überprüfen und sich an den Empfehlungen des Bundes und der Länder orientieren. MOIA beabsichtigt, den regulären Service wieder hochzufahren, sobald die Beschränkungen im öffentlichen Leben wieder aufgehoben werden und sich der Bedarf an Mobilität normalisiert.
Weiteres Pressematerial sowie Fotos finden Sie unter www.moia.io/de-DE/news-center.
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Über MOIA
MOIA ist ein Tochterunternehmen des Volkswagen Konzerns. Das Unternehmen entwickelt an den Standorten Berlin und Hamburg Mobilitätsdienstleistungen und arbeitet partnerschaftlich mit Städten und den vor Ort ansässigen öffentlichen Verkehrsträgern zusammen. Derzeit entwickelt und implementiert MOIA ein Ridepooling-System, um individuellen Autoverkehr zu vermeiden und die Straßeninfrastruktur effizienter zu nutzen. Städte werden von Stau, Lärm und Abgasen entlastet. MOIA bietet seinen Ridepooling-Service seit Sommer 2018 in Hannover an, mit Hamburg folgte am 15. April 2019 die erste Millionenstadt.